Informationstag an den Modellfabriken Vernetzung und Migration
Im Herbstsemester der Seniorenakademie der TU Ilmenau stand dieses Mal eine Exkursion zum Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Ilmenau auf dem Programm.
Im Herbstsemester der Seniorenakademie der TU Ilmenau stand dieses Mal eine Exkursion zum Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Ilmenau auf dem Programm.
Kleine und mittlere Unternehmen profitieren im Bereich Digitalisierung oftmals bereits von kleinen Änderungen. Ein solches Thema ist die Digitalisierung von Werkzeugbegleitheftern:
Für formgebende Werkzeuge werden zu Dokumentationszwecken gerne einfache Hefter genutzt. Darin werden die grundlegenden Informationen gesammelt und abgelegt. Beispiele für solche Informationen sind zum Beispiel die Nutzung der Werkzeuge, Reparaturen, Wartungen oder Qualitätsansprüche an das zu fertigende Bauteil, aber auch Reklamationen, Änderungen, Verarbeitungsdaten usw. Alle diese Daten sind besonders über die Lebenszeit des Werkzeuges notwendig und stellen eine gute Übersicht und Nachverfolgbarkeit dar. Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn Mitarbeiter wechseln oder neue Kollegen hinzu kommen. Leider waren diese Daten bisher nur in dem Hefter und nicht direkt am Werkzeug verfügbar. Das ändert sich wie folgt:
Am 25. Oktober 2018 ging die Workshop-Reihe „Sensorik 4.0“ mit dem Thema „Industrie-4.0-konforme Kommunikation mit OPC-UA“ in die siebte Runde.
Auch in diesem Jahr war das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Ilmenau Aussteller auf der „elmug4future“.
Multiplikatoren lernten bei der Modellfabrik Vernetzung, komplexe Inhalte leicht zu vermitteln.
Im September organisierten wir gemeinsam mit dem Thüringer Kompetenzzentrum Wirtschaft 4.0 eine Veranstaltungsreihe in Pößneck, um Berufsschüler praxisnah über digitale Anwendungen von morgen zu informieren.
Offen für die Zukunft – Unternehmer erlebten Digitalisierung zum Anfassen auf der Regionalkonferenz des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Ilmenau.
Daten werden als das Gold des 21. Jahrhunderts bezeichnet.
Die Modellfabrik Vernetzung optimierte gemeinsam mit der Firma Berghof Systeme GmbH im Rahmen eines Projektes die Prozesse des thüringischen Unternehmens Noblex GmbH. Die Noblex GmbH, eine Ausgründung aus der Marke Docter® und der Analytik Jena AG, fertigt komplexe optoelektronische und elektromechanische Baugruppen und Endgeräte, wie beispielsweise Zielfernrohre und Ferngläser an. Das südthüringische Unternehmen mit Sitz nahe Eisfeld arbeitet als Zulieferer für viele bekannte Unternehmen.
Schauen Sie sich das neue Imagevideo der Modellfabrik 3D-Druck an und erhalten Sie einen Überblick über unser Angebot im Bereich 3D-Druck!
Wir haben uns angeschaut, wie erfolgreiche Digitalisierung in Unternehmen aussieht.
Unser gemeinsames Projekt mit der PREALIZE GmbH geht dem Ende entgegen. Während der Entwicklung der App bil|d|ich digital® hat die Modellfabrik 3D-Druck, Individuelle Produktion und Digitale Arbeitswelten das Unternehmen aus Hof unterstützt. Nun steht die App: Als eine von über 6 Millionen.1 Um sich in dieser Menge an Angeboten hervorzuheben und für potenzielle Nutzer sichtbar zu werden, stand im letzten Schritt unseres Projektes die Frage der besten Vermarktungsstrategie im Raum. Gemeinsam mit der FLYACTS GmbH aus Jena haben sich unser Ansprechpartner für Arbeit 4.0, Ralf Klinkowski, und die beiden Geschäftsführerinnen der PREALIZE GmbH, Cornelia und Yvonne Jeschek, für zwei Workshop-Tage zum Thema App-Vermarktung zusammengesetzt.