Gemeinsam mit Dr.-Ing. Jörg Weber von osyso GmbH lernten sie die Ideen und Ansätze des Design Thinking kennen zu lernen und selbst auszuprobieren. Nach einem kurzen theoretischen Abstecher in die Geschichte und Entwicklung des Design Thinking galt es für die Teilnehmer, über den eigenen Tellerrand hinaus zu blicken. Anhand einer ersten Aufgabe konnten sie hier eigene Ideen und Gedanken für ihren Partner entwickeln und umsetzen. Immer im Hinterkopf behalten sollten sie dabei, dass es wichtig ist zu verstehen und zu berücksichtigen, was der Kunde sich wünscht. Darauf aufbauend können dann neue Ideen einfließen, sodass man den Kunden unter Umständen sogar überrascht und mit einer Neuheit begeistert. Denn nicht immer wissen die Kunden, was genau sie am Ende wirklich brauchen und was ihnen weiterhilft. Das ist das Ziel beim Design Thinking – in neuen Dimensionen zu denken und dabei so kreativ wie möglich zu sein.
Nach dem Ausprobieren des Design Thinking-Prozess ging es dann in die heiße Phase. Ein erster Prototyp sollte entworfen, gebaut und für alle anderen Teilnehmer visualisiert werden. Der Kreativität waren hier keine Grenzen gesetzt. Ob mit Lego-Bausteinen, buntem Papier, Draht, Kugeln, oder Spaghetti – hier konnten sich alle Teilnehmer noch einmal zusammen für ihr Endprodukt einsetzen und es dann vor den Augen aller präsentieren. Mit viel Input durch die Anmerkungen von Dr. Weber fand der Workshop einen erfolgreichen Abschluss für alle Beteiligten.
