Wandlerschnittstelle zwischen BUS-Systemen

Die Ziersch GmbH mit Sitz in Ilmenau ist ein mittelständisches Unternehmen, das verschiedenste Schleifmaschinen für das Flachschleifen und Rundschleifen anbietet. Mit seinem Portfolio deckt das Unternehmen dabei Schleifbereiche von bis zu 3×2,2m ab.

Problemstellung

Das Design eines Produktes ist nicht nur im Bereich der Konsumgüter ein wichtiges Kaufkriterium, sondern ist auch zunehmend im Bereich der Werkzeugmaschinen und industriellen Anlagen relevant. Dabei spielen zum Beispiel Farben oder auch Formen eine entscheidende Rolle. Somit müssen sich Funktionen in den gewünschten Gestaltungsrahmen ideal einfügen. Dazu wird bei der Ziersch GmbH ein neuer industrieller BUS eingesetzt. Dieser reduziert den Platzbedarf, der durch parallele Verkabelungen entsteht, enorm. Da auf eine bereits vorhandene Steuerung zurückgegriffen werden soll, muss eine Wandlerschnittstelle entwickelt werden, die es ermöglicht, bidirektional zwischen den beiden BUS-Systemen zu kommunizieren.

Zielsetzung

Das Ziel des Projektes ist die Erstellung einer allgemeinen Anforderungsliste und die Recherche eines möglichen Umsetzungspartners im Bereich des Netzwerkes der Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren.

Projektbeschreibung

Die technischen Anforderungen an die Wandlerschnittselle für die beiden BUS-System konnten in Zusammenarbeit mit der Ziersch GmbH schnell ermittelt und entsprechend aufbereitet werden. Bei der Recherche eines geeigneten Umsetzungspartners konnte durch die Modellfabrik Migration ein passender Partner gefunden werden.

Das Projekt mit den entsprechenden Anforderungen ist durch die Modellfabrik Vernetzung an die Modellfabrik Migration übergeben und ist im weiteren Verlauf durch die Modellfabrik Migration betreut worden.